Einige Kenntnisse über Autogeneratoren und -batterien

2020-11-05

Die Probleme beim Laden von Autobatterien lassen sich wie folgt zusammenfassen. Nachdem Sie diese verstanden haben, verfügen Sie über ein allgemeines Verständnis der Stromerzeugung, des Ladens der Batterie und des Stromverbrauchs des Autos.

1. Der Motor treibt den Generator zur Stromerzeugung an

Der Automotor dient nicht nur zum Antrieb des Fahrzeugs, sondern auch zum Antrieb vieler Systeme im Auto. Die Motorkurbelwelle hat zwei Enden, ein Ende ist mit dem Schwungrad verbunden, das zum Antrieb des Fahrzeugs mit dem Getriebe verbunden werden muss. Das andere Ende wird von der Kurbelwellenriemenscheibe angetrieben, um einige Zusatzgeräte anzutreiben. Beispielsweise treibt die Kurbelwellenriemenscheibe in der obigen Abbildung den Generator, den Kompressor, die Servolenkungspumpe, die Kühlwasserpumpe und andere Teile über den Riemen an, um sie mit Strom zu versorgen. Solange der Motor läuft, kann der Generator Strom erzeugen und die Batterie laden.

2. Der Autogenerator kann die Stromerzeugung anpassen

Wir alle wissen, dass das Prinzip des Generators darin besteht, dass die Spule die magnetische Induktionslinie durchschneidet, um Strom zu erzeugen. Je schneller die Spulengeschwindigkeit ist, desto größer sind Strom und Spannung. Und die Motordrehzahl von der Leerlaufdrehzahl von mehreren hundert bis zu mehreren tausend U/min ist sehr groß, daher gibt es am Generator eine Regelvorrichtung, die dafür sorgt, dass die stabile Spannung bei verschiedenen Drehzahlen ausgegeben werden kann, nämlich den Spannungsregler. Im Autogenerator gibt es keinen Permanentmagneten. Es kommt auf die Spule an, die das Magnetfeld erzeugt. Der Rotor des Generators ist die Spule, die das Magnetfeld erzeugt. Wenn der Generator läuft, elektrisiert die Batterie zunächst die Rotorspule (Erregerstrom genannt), um ein Magnetfeld zu erzeugen. Wenn sich der Rotor dreht, erzeugt er dann ein rotierendes Magnetfeld und erzeugt Induktionselektrizität in der Statorspule. Wenn die Motordrehzahl zunimmt und die Spannung ansteigt, unterbricht der Spannungsregler den Rotorstrom, sodass das Rotormagnetfeld allmählich schwächer wird und die Spannung nicht ansteigt.

3. Autos verbrauchen sowohl Kraftstoff als auch Strom

Manche Leute denken, dass der Autogenerator mit dem Motor läuft, also immer Strom erzeugt, sodass es nicht notwendig ist, ihn umsonst zu nutzen. Tatsächlich ist diese Idee falsch. Der Autogenerator dreht sich ständig mit dem Motor, die Stromerzeugung kann jedoch angepasst werden. Bei geringerem Stromverbrauch erzeugt der Generator weniger Strom. Zu diesem Zeitpunkt ist der Laufwiderstand des Generators gering und der Kraftstoffverbrauch gering. Wenn der Stromverbrauch groß ist, muss der Generator die Stromerzeugung erhöhen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Spulenmagnetfeld verstärkt, der Ausgangsstrom erhöht und auch der Rotationswiderstand des Motors erhöht. Natürlich wird es mehr Kraftstoff verbrauchen. Das einfachste Beispiel ist das Einschalten der Scheinwerfer im Leerlauf. Grundsätzlich schwankt die Motordrehzahl leicht. Dies liegt daran, dass das Einschalten der Scheinwerfer den Stromverbrauch erhöht, was die Stromerzeugung des Generators erhöht, was die Belastung des Motors erhöht, so dass die Drehzahl schwankt.

4. Der Strom vom Generator wird für den Betrieb des Autos genutzt

Viele Menschen haben diese Frage: Wird der Strom, den das Auto verbraucht, von der Batterie oder vom Generator angetrieben? Tatsächlich ist die Antwort sehr einfach. Solange das elektrische System Ihres Fahrzeugs nicht verändert wurde, wird die Energie des Generators für den Betrieb des Fahrzeugs genutzt. Da die Ausgangsspannung des Generators viel höher ist als die Batteriespannung, gehören andere Elektrogeräte im Auto und die Batterie zur Last. Der Akku kann sich nicht entladen, auch wenn er entladen möchte. Selbst wenn der Akku vollständig geladen ist, entspricht er einer großen Kapazität. Natürlich ist das Generatorsteuerungssystem einiger Autos relativ fortschrittlich und beurteilt je nach Situation, ob die Leistung des Generators oder der Batterie verwendet wird. Wenn die Batterie beispielsweise vollständig aufgeladen ist, stoppt der Generator und nutzt die Batterieleistung, wodurch Kraftstoff gespart werden kann. Wenn die Batterieleistung auf ein bestimmtes Maß sinkt oder die Bremse bzw. Motorbremse betätigt wird, wird der Generator gestartet, um die Batterie aufzuladen.

5. Batteriespannung

Haushaltsautos verfügen grundsätzlich über ein 12-V-Bordnetz. Die Batterie hat eine Spannung von 12 V, aber die Ausgangsspannung des Generators beträgt etwa 14,5 V. Gemäß der nationalen Norm sollte die Ausgangsspannung des 12-V-Generators 14,5 V ± 0,25 V betragen. Dies liegt daran, dass der Generator die Batterie laden muss, daher sollte die Spannung hoch sein. Wenn die Ausgangsspannung des Generators 12 V beträgt, kann die Batterie nicht geladen werden. Daher ist es normal, die Batteriespannung bei 14,5 V ± 0,25 V zu messen, wenn das Fahrzeug im Leerlauf läuft. Wenn die Spannung niedriger ist, bedeutet dies, dass die Leistung des Generators nachlässt und die Batterie möglicherweise einen Leistungsverlust erleidet. Wenn sie zu hoch ist, kann es zum Durchbrennen der Elektrogeräte kommen. Um eine gute Startleistung zu gewährleisten, sollte die Spannung der Autobatterie im Flammenausfallzustand nicht unter 12,5 V liegen. Wenn die Spannung unter diesem Wert liegt, kann es zu Startschwierigkeiten kommen. Zu diesem Zeitpunkt bedeutet dies, dass der Akku nicht ausreicht und rechtzeitig aufgeladen werden muss. Wenn die Spannung nach dem Laden immer noch nicht den Anforderungen entspricht, bedeutet das, dass die Batterie nicht mehr funktioniert.

6. Wie lange kann das Auto fahren, um die Batterie zu füllen?

Ich glaube nicht, dass dieses Thema von praktischer Bedeutung ist, da die Autobatterie zu keinem Zeitpunkt vollständig aufgeladen werden muss, solange dies den Start und die übermäßige Entladung nicht beeinträchtigt. Da das Auto die Batterieleistung nur zum Zeitpunkt des Motorstarts verbraucht, wird es während der Fahrt ständig aufgeladen. Der beim Start verbrauchte Strom kann in fünf Minuten wieder aufgefüllt werden, und der Rest wird verdient. Das heißt, solange Sie nicht jeden Tag eine kurze Strecke nur für ein paar Minuten fahren, müssen Sie sich keine Sorgen über eine unzufriedene Batterieladung machen. Nach meiner eigenen Erfahrung passiert nichts, solange die Batterie nicht verschrottet wird. Es ist ein Problem, das nicht durch eine halbe Stunde Leerlauf gelöst werden kann. Natürlich ist es nicht unmöglich, genaue Daten zu erhalten. Wenn beispielsweise der Generator eines Autos im Leerlauf läuft, beträgt der Ausgangsstrom 10 A und die Batteriekapazität 60 A. Wenn der tatsächliche Ladestrom 6 A beträgt, beträgt die Ladezeit 60 / 6 * 1,2 = 12 Stunden. Durch Multiplikation mit 1,2 wird berücksichtigt, dass der Batterieladestrom nicht durch die Spannungsänderung festgelegt werden kann. Diese Methode ist jedoch nur ein grobes Ergebnis.




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